Donnerstag, 9. Februar 2012

Ich ziehe mir meine Jacke an und laufe die Treppen runter. Unten angekommen, schließe ich mein Fahrrad ab und merke, dass es anfängt zu schneien. Die Flocken werden immer mehr und mehr. Sie kommen wie immer von vorne und verschlechtern meine Sicht. Erschöpft komme ich an der Schwimmhalle an und bin froh, dass ich nicht mitschwimmen muss. Ich beobachte das Wetter draußen, die Schneeflocken stürmen nur so umher und es bleibt immer mehr Schnee liegen. Als ich aus der Schwimmhalle rauskomme, bin ich kurz geschockt. Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Schnee liegt. Also muss ich zur Schule laufen, denn mit dem Fahrrad fliege ich sonst nur auf die Fresse. In der Schule angekommen, beginnt auch schon fast wieder der Unterricht. Auf dem Weg nach Hause traue ich mir doch ein Stück Fahrrad zu fahren, da die Straßen wieder ein bisschen frei sind.

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